Midea ist ein chinesischer Hersteller von Klimageräten und gehört zu den größten Klimaanlagen-Produzenten weltweit. Die Marke bietet ein breites Sortiment an Split-Klimaanlagen, Multi-Split-Systemen und mobilen Klimageräten für unterschiedlichste Bedürfnisse – von Einfamilienhäusern und Wohnungen bis zu Büros und Gewerberäumen. Midea-Geräte locken mit modernster Technik, smarten Funktionen und attraktivem Preis. Allerdings gilt: In puncto Qualität und Langlebigkeit haben etablierte Premium-Anbieter wie Mitsubishi Electric und Daikin oft die Nase vorn.
In diesem Beitrag erfahren Sie, welche Midea Klimaanlage für Sie geeignet sein könnte, welche technischen Daten und Modelle aktuell auf dem Markt sind, und wie Midea im Vergleich zu Mitsubishi Electric und Daikin abschneidet. Außerdem beleuchten wir die Vorteile und Nachteile der Midea-Geräte ganz transparent und zeigen in einer Vergleichsübersicht, worauf es ankommt. Am Ende finden Sie einen überzeugenden Call-to-Action zur unverbindlichen Angebotsanfrage oder Beratung.
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Midea wurde 1968 gegründet und hat sich vom kleinen Betrieb zu einem globalen Technologiekonzern entwickelt. Heute produziert Midea eine enorme Stückzahl an Klimaanlagen pro Jahr und fungiert sogar als OEM für andere Marken – viele günstigere Geräte anderer Namen stammen in Wahrheit aus Midea-Werken. In Europa verkauft Midea seine Klimageräte teils unter eigenem Namen, teils unter Marken wie Comfee (für mobile Monoblock-Klimageräte).
Als chinesischer Hersteller setzt Midea stark auf hohe Stückzahlen und kosteneffiziente Produktion. Das resultiert in konkurrenzfähigen Preisen, wodurch Midea-Geräte besonders für preisbewusste Kunden interessant sind. Qualitativ können Midea Klimaanlagen im Alltag ordentlich performen – etwa in Bezug auf Energieeffizienz und Funktionsumfang – doch das letzte Quäntchen an Verarbeitung, Materialqualität und Finesse erreicht oft eher die japanische Konkurrenz. Experten raten daher bei hohen Ansprüchen meist zu bewährten Marken wie Mitsubishi, Daikin oder Panasonic. Midea liefert jedoch solide Technik “von der Stange” und hat als Volumenhersteller genügend Erfahrung, um zuverlässige Standard-Klimageräte zu bauen. Immerhin hat selbst die kritische Stiftung Warentest Midea-Klimaanlagen in Tests gut bewertet – ein Zeichen dafür, dass die Chinesen in den letzten Jahren stark aufgeholt haben.
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Midea bietet Klimageräte in allen gängigen Bauarten an – vom fest installierten Wandgerät (Split-System) über Multisplit-Anlagen für mehrere Räume bis hin zu mobilen Klimaanlagen. Damit spricht Midea sowohl B2C-Kunden (Eigenheimbesitzer, Wohnungseigentümer) als auch B2B-Kunden (Planer, Bauunternehmen, Gewerbe) an. Im Folgenden geben wir einen Überblick über die wichtigsten Gerätetypen und aktuellen Modelle, inklusive technischer Informationen und Besonderheiten.
Eine Split-Klimaanlage besteht aus einem Innengerät (verdampft das Kältemittel und kühlt die Raumluft) und einem Außengerät (führt die Wärme nach außen ab). Midea bietet hier mehrere Baureihen an, die sich in Leistung, Effizienz und Features unterscheiden. Alle Split-Modelle von Midea arbeiten mit moderner Inverter-Technologie, können kühlen und heizen (Wärmepumpen-Funktion) und werden mit dem Kältemittel R32 betrieben (zumindest bislang). Neuere Modelle setzen teils sogar schon auf das Kältemittel R290 (Propan), doch dazu später mehr.
Zu den aktuellen Midea-Serien gehören unter anderem:
Alle Midea Split-Klimaanlagen können nicht nur kühlen, sondern auch heizen (Wärmepumpenbetrieb). Damit sind sie Ganzjahreslösungen für ein angenehmes Raumklima – im Sommer angenehm kühl, im Winter als Zusatzheizung nutzbar. Gerade in der Übergangszeit lässt sich mit einer Midea Klimaanlage heizen und so die Hauptheizung entlasten. Aufgrund moderner Inverter-Regelung arbeiten die Geräte recht effizient, allerdings kommen sie bei tiefen Außentemperaturen (unter ca. -15 °C) an Grenzen. Für Frühjahr, Sommer und Herbst sind sie aber eine praktische Heizoption.
Wer mehrere Räume gleichzeitig kühlen oder beheizen möchte, kann auf eine Midea Multisplit Klimaanlage setzen. Dabei versorgt ein zentrales Außengerät (mit größerer Leistung) bis zu 2, 3 oder 4 Innengeräte. Midea bietet hier z.B. Multi-Split Sets mit 2× 2,6 kW Innengeräten an. Technisch ähneln die Innenteile den Single-Split-Varianten (z.B. es gibt Multisplit-fähige Versionen der Blanc- oder Xtreme Save-Serie). Der Vorteil: Man benötigt nur eine Außeneinheit, was Platz und Installationsaufwand spart – ideal für Doppelhaushälften oder kleine Büroeinheiten mit mehreren Räumen.
Leistung und Effizienz einer Multisplit hängen stark von der Dimensionierung ab. Midea Multi-Split Außengeräte gibt es in verschiedenen Größen (z.B. 5 kW bis 8 kW), je nach Anzahl und Größe der Räume. Die Energieeffizienz erreicht auch hier bis zu A++, teilweise A+++, wenn die Geräte nicht am Limit gefahren werden. Allerdings gilt es zu beachten, dass bei gleichzeitiger Nutzung mehrerer Innengeräte die volle Kühl-/Heizleistung aufgeteilt wird.
Aktuell nutzt Midea bei den meisten Multi-Split-Systemen ebenfalls das Kältemittel R32. R290 hält im Multisplit-Bereich erst Einzug, da die Füllmengen größer sind und Sicherheitsauflagen bestehen. Midea hat jedoch 2023 auf der IFA neue R290-Klimageräte vorgestellt, die andeuten, dass auch Multi-Splits künftig mit dem umweltfreundlichen Kältemittel R290 verfügbar sein könnten. Schon jetzt erfüllt Midea problemlos die kommenden EU-Vorgaben, da ab 2025 ohnehin keine Split-Klimas mehr mit klimaschädlichen Kältemitteln verkauft werden dürfen (R32 liegt unter dem Grenzwert). Wer eine Midea Multisplit Klimaanlage R290 sucht, sollte die neuesten Modelle im Auge behalten – hier zeigt Midea Innovationsgeist in Richtung Nachhaltigkeit.
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Neben den fest installierten Lösungen bietet Midea auch mobile Klimageräte an. Mobile Monoblock-Klimaanlagen sind vor allem für Mieter interessant, da sie ohne feste Installation auskommen. Midea vertreibt diese meist unter der Marke Comfee.
Ein klassisches mobiles Gerät (Monoblock) enthält Kühlkreislauf und Lüfter in einem Gehäuse auf Rollen. Die warme Luft wird über einen Abluftschlauch durchs Fenster nach draußen geleitet. Midea/Comfee-Mobile können ebenfalls kühlen, entfeuchten und ventilieren – einige Modelle auch heizen im Wärmepumpen-Modus. Wichtig für Käufer: **Alle aktuellen Midea-Klimageräte verwenden das Kältemittel R290 (Propan). Dieses natürliche Kältemittel hat ein extrem geringes Treibhauspotenzial (GWP ~3) und ist damit viel umweltfreundlicher als frühere Kältemittel. Viele Comfee-Modelle setzen R290 bereits ein und erreichen damit bessere Energieeffizienzklassen. So schaffen mobile Geräte von Midea durchaus Energieklasse A oder A+, was in der Kategorie bemerkenswert ist.
In Tests schneiden Comfee-Geräte oft gut ab. Sie punkten mit benutzerfreundlicher Bedienung, hoher Kühlleistung und gutem Preis-Leistungs-Verhältnis. Natürlich sind Monoblocks bauartbedingt lauter und weniger effizient als Splitgeräte (durch den offenen Fensterspalt für den Abluftschlauch entsteht ein leichter Verlust). Für temporären Einsatz oder das Schlafzimmer an heißen Nächten sind sie dennoch Gold wert. Die Midea mobile Klimaanlage lässt sich einfach verstauen, wenn sie nicht gebraucht wird.
Midea PortaSplit – die mobile Split-Klimaanlage als Innovation
Eine besondere Erwähnung verdient die Midea PortaSplit Klimaanlage. Hierbei handelt es sich um eine mobile Split-Klimaanlage – also eine Mischung aus festem Splitgerät und mobilem Klimagerät. Die PortaSplit besteht aus zwei Einheiten: einem innen aufstellbaren Teil auf Rollen und einem kleinen Außenteil mit Ventilator. Beide sind durch einen flachen, flexiblen Kältemittelschlauch (nur 2,7 cm dünn) verbunden. Das Außenteil kann z.B. auf dem Balkon oder vor dem Fenster platziert werden. Eine feste Installation ist nicht nötig, man muss nur den Verbindungsschlauch nach draußen führen (durch einen Türspalt oder ein Fenster, es sind flache Adapter vorhanden).
Die Midea PortaSplit mobile Split-Klimaanlage besteht aus einer Inneneinheit (rechts, mit Display) und einem kompakten Außenteil (links). Laut Hersteller ist sie 4× stärker und 3× effizienter als herkömmliche mobile Klimageräte. Das bestätigen Auszeichnungen: ETM Testmagazin bewertete die Midea PortaSplit mit “Sehr Gut (97,2 %)” und sie erhielt den German Innovation Award 2024.
Die Midea PortaSplit 3,5 kW vereint also die Leistung eines Split-Geräts mit der Flexibilität einer mobilen Klimaanlage. Mit 12.000 BTU / 3,5 kW Kühlleistung schafft sie Räume bis ca. 42 m². Dank Inverter-Motor erreicht sie einen hervorragenden SEER-Wert von 6,1 (Energieeffizienz A++ im Kühlbetrieb) und A+ beim Heizen. Im Klartext: Diese mobile Split-Klimaanlage kühlt viermal stärker und dreimal effizienter als ein typisches Monoblock-Gerät gleicher Preisklasse (Midea PortaSplit ). Dazu kommt, dass die PortaSplit als echte Wärmepumpe auch im Winter heizen kann – etwas, das klassische mobile Geräte kaum bieten.
Besonders beeindruckend ist der leise Betrieb: Im Silent-Modus erreicht die PortaSplit nur 39 dB(A), was leiser als ein Ventilator ist. Damit kann sie auch nachts laufen, ohne den Schlaf groß zu stören. Die Steuerung erfolgt bequem per Fernbedienung oder Smartphone-App, da ein WLAN-Modul integriert ist. Midea bewirbt die PortaSplit als „Plug and Play – kein Installateur notwendig“. In der Tat ist die Inbetriebnahme relativ einfach: Gerät aufstellen, Außeneinheit rausstellen, Schlauch verbinden und einschalten. Für Mietwohnungen ist das eine geniale Lösung, um ohne bauliche Änderungen ein Split-Klimagerät nutzen zu können.
Natürlich hat die Innovation auch ihren Preis – die Anschaffungskosten einer PortaSplit liegen höher als bei einfachen mobilen Geräten. Außerdem sind zwei Komponenten zu bewegen (die Außeneinheit wiegt rund 10-15 kg). Doch für viele Anwender, die eine Midea PortaSplit mobile Split-Klimaanlage einsetzen, überwiegen die Vorteile: hohe Kühlleistung, leiser 24/7-Betrieb und flexible Nutzung je nach Bedarf.
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Midea stattet seine Klimaanlagen mit einer Reihe moderner Funktionen aus, um sich am Markt zu differenzieren. Hier die wichtigsten Alleinstellungsmerkmale (USPs) und technischen Highlights der aktuellen Midea-Modelle:
Zusammenfassend bietet Midea also viele Features, die man von modernen Klimaanlagen erwartet, und scheut auch nicht den Vergleich mit großen Namen. Aber wie deutlich sind nun die Unterschiede im Detail? Schauen wir uns Midea im Vergleich zu Mitsubishi Electric und Daikin genauer an.
Mitsubishi Electric und Daikin gelten als Spitzenreiter auf dem Klimaanlagen-Markt, insbesondere für private Wohnraum-Klimatisierung. Midea tritt als Herausforderer an, mit günstigeren Preisen und solider Technik. In der folgenden Tabelle haben wir die wichtigsten Kriterien gegenübergestellt, um die Stärken und Schwächen aufzuzeigen:
Kriterium | Midea (China) | Mitsubishi Electric (Japan) | Daikin (Japan) |
Preis (Anschaffung) | Günstig – deutlich niedrigere Kosten, hoher P/L-Faktor. Typisch attraktiv für Budget-bewusste Kunden. | Hoch – Premium-Preissegment, höhere Investition nötig. | Hoch – Premium-Preissegment, i.d.R. teuerste Option. |
Qualität & Verarbeitung | Solide – zweckmäßige Materialien, Massenproduktion. Weniger Detailverliebtheit, ausreichende Haltbarkeit. | Sehr hoch – robuste Materialien, präzise Verarbeitung, lange Lebensdauer typisch. | Sehr hoch – Spitzenqualität bei Komponenten, äußerst langlebig und zuverlässig. |
Energieeffizienz | Sehr gut – Top-Modelle A+++ (SEER >8), Durchschnitt A+ bis A++. | Sehr gut – viele Modelle A++/A+++, dank effizienter Inverter und Wärmetauscher. | Sehr gut – zahlreiche A+++ Geräte, oft Vorreiter bei neuen Effizienztechnologien. |
Kältemittel | R32 Standard, neue Modelle schon R290 (umweltfreundlich, zukunftssicher). | R32 Standard, Umstellung auf R290 in Vorbereitung (Stand 2024). | R32 Standard, Pilotprojekte zu R290, aber großflächige Umstellung steht noch aus. |
Geräuschpegel (Innen) | Leise – ab ~19 dB(A) in Silent-Modi, jedoch tendenziell etwas lauter als High-End (User-Vergleich: “lauter als Daikin”). | Sehr leise – Flüsterbetrieb (~19 dB(A) möglich), Schallentkopplung hervorragend. | Sehr leise – spezielle Silent-Modelle (z.B. Daikin Emura ~19-20 dB), kaum hörbar im Betrieb. |
Funktionsumfang | Gut – WLAN/App oft inklusive, Standard-Filter, Swing, Timer, Schlafmodus. Advanced Features begrenzt (z.B. einfache Sensorik). | Sehr gut – umfangreiche Features je nach Modell: z.B. 3D i-see Sensor (Präsenz- und Temperatursensorik), selbstreinigende Filter, usw. | Sehr gut – intelligente Steuerung (Bewegungssensoren, Luftqualitätssensoren), ausgereifte Regellogik. Viele Komfort-Modi und Automatikprogramme. |
Design | Funktional – schlichtes Weiß, unauffällig. Wenig Designvarianten, Fokus auf Zweck. | Stilvoll – bietet Design-Innengeräte (z.B. Mitsubishi Zen-Serie) in verschiedenen Farben, sehr ästhetisch. | Modern – z.B. Daikin Emura mit preisgekröntem Design (gebogene Front, in Silber/Weiß/Schwarz erhältlich). Auch Kassettengeräte etc. für Integration. |
Service & Support | Ausbaufähig – kleinere Händlernetz in DE, teils Import über Drittanbieter. Garantie i.d.R. 2 Jahre (bei Registrierung teils mehr). | Umfassend – großes Fachhändler-Netz in Deutschland, guter Kundendienst. Meist 3 bis 5 Jahre Garantie über Installateur. | Umfassend – sehr dichtes Servicenetz, professionelle Planungshilfe. Garantie oft 5 Jahre bei zertifizierter Installation, hoher Support-Standard. |
Legende: A+ etc. = Energieeffizienzklassen; dB(A) = Schalldruck in Dezibel; P/L = Preis-Leistung.
Wie man sieht, kann Midea in einigen Kategorien schon mit den großen japanischen Marken mithalten – etwa bei der Energieeffizienz oder den smarten Funktionen. Besonders hervorzuheben ist der Preisvorteil: Eine Midea Split-Klimaanlage ist oft 30–50% günstiger als ein vergleichbares Mitsubishi- oder Daikin-Gerät. Für budgetorientierte Projekte oder wenn viele Geräte auf einmal installiert werden sollen, kann das ausschlaggebend sein. Auch in Sachen Umweltfreundlichkeit (Stichwort R290-Kältemittel) hat Midea derzeit einen Vorsprung, da sie schneller auf neue, klimafreundliche Technologien setzen.
Auf der anderen Seite punkten Mitsubishi Electric und Daikin mit der sprichwörtlichen Made in Japan Qualität: höchste Präzision, ausgefeilte Details und oft ein Quäntchen mehr Ruhe im Betrieb. Für anspruchsvolle Kunden, denen z.B. maximale Laufruhe, High-End-Optik oder Spezialfunktionen (wie intelligentes Personen-Scanning zur zugfreien Kühlung) wichtig sind, bleiben diese Marken der Gold-Standard. Zudem darf man das Thema Service nicht unterschätzen: Das dicht geknüpfte Netz an Fachpartnern und der gute Ersatzteilservice bei Mitsubishi und Daikin bieten langfristig Sicherheit – gerade für gewerbliche Anwendungen oder größere Projekte ein wichtiger Faktor. Midea holt hier auf (insbesondere durch die große Verbreitung ihrer Geräte gibt es auch immer mehr Servicefirmen, die Midea betreuen), aber es ist noch Luft nach oben.
Nachteile und Schwächen der Midea-Geräte im Überblick:
Dem gegenüber stehen die Vorteile der Midea Klimaanlagen:
Eine Midea Klimaanlage ist besonders für diejenigen interessant, die gutes Klima im Haus wollen, aber ein begrenztes Budget haben oder auf ein ausgezeichnetes Preis-Leistungs-Verhältnis achten. Im Privatbereich kann ein Midea-Splitgerät eine sehr vernünftige Wahl sein, wenn man solide Kühl- und Heizleistung zu fairen Kosten sucht. Die Geräte erfüllen heutige Standards und bieten hohen Komfort. Auch KMUs oder kleine Gewerbebetriebe, die mehrere Räume klimatisieren möchten, können mit Midea eine wirtschaftliche Lösung finden – etwa durch Multi-Split-Systeme, ohne auf grundlegende Qualität verzichten zu müssen.
Wenn allerdings höchste Qualität, minimale Lautstärke und ein renommierter Markenname Priorität haben (etwa in repräsentativen Büros, Museen oder Luxuswohnungen), dann greifen viele lieber zu Mitsubishi Electric oder Daikin. Diese Premium-Marken bieten das gewisse Extra an Verarbeitungsqualität und oft längere abgesicherte Lebensdauer. Architekten und Planer setzen in Premium-Projekten häufig auf die japanischen Hersteller, während Midea eher in preisgetriebenen Ausschreibungen auftaucht.
Unser Tipp: Lassen Sie sich im Zweifel von einem Kälte-Klima-Fachbetrieb beraten, der verschiedene Hersteller im Programm hat. So bekommen Sie einen objektiven Vergleich und können gemeinsam abwägen, ob eine preiswerte Midea Split-Klimaanlage Ihre Anforderungen bereits erfüllt – oder ob sich das Mehrinvestment in ein Topgerät von Daikin/Mitsubishi auszahlt.
Zum Schluss bleibt festzuhalten, dass Midea in den letzten Jahren enorme Fortschritte gemacht hat. Die Zeiten, in denen China-Klimaanlagen belächelt wurden, sind vorbei – Testsiege und Innovationen (z.B. R290) sprechen für sich. Für viele Anwendungen stellen Midea-Klimageräte eine vernünftige, kosteneffiziente Lösung dar. Und mit der PortaSplit hat Midea sogar einen echten Game-Changer im Sortiment, den so kein anderer bietet.
Sie interessieren sich für eine Midea Klimaanlage oder denken über den Kauf nach? Als erfahrene Klima-Profis raten wir: Setzen Sie lieber auf bewährte Marken wie Mitsubishi Electric oder Daikin, die sich durch höhere Qualität, leiseren Betrieb und längere Lebensdauer auszeichnen.
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