Wärmepumpe Kosten & Wirtschaftlichkeit: Wie hoch sind die Einsparungen wirklich?  

Wärmepumpe Kosten & Wirtschaftlichkeit: Wie hoch sind die Einsparungen wirklich?  

Wärmepumpe Kosten & Wirtschaftlichkeit: Wie hoch sind die Einsparungen wirklich?  

Eine Wärmepumpe kann eine effiziente und umweltfreundliche Möglichkeit zur Beheizung und Kühlung eines Gebäudes sein. Ob sich eine Wärmepumpe für Sie lohnt und welche Kosten entstehen, hängt von verschiedenen Faktoren ab wie der Dimensionierung des Systems, der Größe, der Dämmung des Gebäudes und auch der Art der Wärmequelle. In diesem Beitrag erfahren Sie alles Wissenswerte über die Kosten und die Wirtschaftlichkeit von Wärmepumpen.  

Themen auf dieser Seite:

Wie groß muss eine Wärmepumpe für mein Haus sein? 

Die Leistung einer Wärmepumpe wird in Kilowatt (kW) angegeben und sollte entsprechend den Anforderungen Ihres Gebäudes dimensioniert werden. Die optimale Wärmepumpen-Leistung hängt von verschiedenen Faktoren ab, die Sie – am besten zusammen mit einem erfahrenen Fachbetrieb – individuell betrachten sollten.  

  1. Gebäudegröße: Die Leistung der Wärmepumpe sollte ausreichen, um Ihr Gebäude effizient zu heizen oder zu kühlen. Eine zu geringe Leistung kann dazu führen, dass die Wärmepumpe ständig unter Volllast arbeitet und ineffizient wird. Eine zu hohe Leistung kann ein häufiges Ein- und Ausschalten der Wärmepumpe auslösen, was die Effizienz beeinträchtigt.  
     
  2. Isolierung und Energieeffizienz: Ein gut isoliertes Gebäude mit effizienten Fenstern und Wänden erfordert möglicherweise eine geringere Leistung, da der Wärmeverlust reduziert wird. Wenn Ihr Gebäude jedoch schlecht isoliert ist, benötigen Sie eine Wärmepumpe mit höherer Leistung, um den Wärmeverlust auszugleichen. Im Idealfall dämmen Sie das Gebäude in diesem Fall aber, bevor Sie eine Wärmepumpe einbauen lassen.  
     
  3. Klimatische Bedingungen: Die klimatischen Bedingungen in Ihrer Region spielen ebenfalls eine Rolle bei der Bestimmung der Leistung. Kältere Regionen erfordern in der Regel eine leistungsstärkere Wärmepumpe, um bei niedrigeren Temperaturen effizient heizen zu können. 
     
  4. Warmwasserbedarf: Wenn Ihre Wärmepumpe auch für die Bereitstellung von Warmwasser verwendet wird, muss die Leistung entsprechend erhöht werden, um den zusätzlichen Bedarf abzudecken. 

Es ist wichtig, die richtige Balance zwischen einer ausreichenden Leistung und der Effizienz zu finden. Ein Fachmann für Wärmepumpensysteme kann Ihnen dabei helfen, die richtige Leistung für Ihre spezifischen Anforderungen zu bestimmen. 

Ein wichtiger Indikator für die Leistung einer Wärmepumpe ist die Jahresarbeitszahl. Diese gibt Aufschluss darüber, wie viel Wärme die Anlage aus einer Kilowattstunde Strom erzeugen kann.

Welche Kapazität ist die richtige für mein Gebäude? 

Wärmepumpen können Sie in verschiedenen Leistungsklassen kaufen. Eine Wärmepumpe mit 5 kW Leistung eignet sich typischerweise für kleinere Wohnungen oder gut isolierte Räume mit einem niedrigen Wärmebedarf. Sie kann effektiv kleine bis mittlere Zimmer heizen oder kühlen. Diese Leistung kann ausreichen, wenn der Wärmebedarf des Gebäudes relativ niedrig ist oder wenn die Wärmepumpe als Ergänzung zu einem anderen Heizsystem verwendet wird. 

Eine Wärmepumpe mit 9 kW Leistung ist etwas leistungsstärker und kann größere Räume oder kleinere Häuser mit einem moderaten Wärmebedarf effizient heizen oder kühlen. Sie kann auch für die Bereitstellung von Warmwasser geeignet sein. Diese Leistung ist in der Regel ausreichend für die meisten Einfamilienhäuser oder kleinere Mehrfamilienhäuser. 

Eine Wärmepumpe mit 7 kW Leistung liegt zwischen den beiden oben genannten Varianten. Sie kann für mittelgroße Räume oder gut isolierte Häuser mit einem durchschnittlichen Wärmebedarf geeignet sein. Eine 7 kW Wärmepumpe ist oft eine gute Wahl für Einfamilienhäuser oder größere Wohnungen. 

Haben Sie noch weitere Fragen?

Wie hoch sind die Kosten für eine Wärmepumpe?  

Die Kosten für eine Wärmepumpe variieren abhängig von der Art der Wärmepumpe, der Größe des zu beheizenden oder zu kühlenden Bereichs, der gewählten Wärmequelle, der Installation, der Jahresarbeitszahl der Anlage und eventuellen zusätzlichen Komponenten. Eine grobe Schätzung der Kosten für eine Wärmepumpe für ein 2-Familienhaus oder ein 3-Familienhaus inklusive Installation und Zubehör liegt zwischen 10.000 und 20.000 Euro, je nach Umfang und Komplexität der Anlage. 

Kosten verschiedener Wärmepumpen-Arten auf einen Blick 

Bei der Preiskalkulation für Wärmepumpen spielt auch die Art der Wärmepumpe eine Rolle bzw. die Art der Energiequelle, die sie für sich nutzbar machen.  

  1. Luft-Wasser-Wärmepumpe 
    Luft-Wasser-Wärmepumpen sind in der Regel die kostengünstigste Anlage. Sie nutzen die Außenluft als Wärmequelle und sind einfacher zu installieren, da sie keine aufwändigen Erdbohrungen oder Erdkollektoren erfordern. Die Anschaffungskosten für Luft-Wasser-Wärmepumpen mit einer Leistung von 5 bis 10kW liegt im Durchschnitt zwischen 5000 und 10.000 Euro.  
     
  2. Erdwärmepumpe 
    Erdwärmepumpen, die Erdsonden oder Erdkollektoren verwenden, können höhere Anschaffungskosten verursachen als Luft-Wasser-Wärmepumpen. Die Installation der Erdsonden oder Erdkollektoren erfordert zusätzliche Arbeitskosten und Materialien. Die spezifischen Kosten für die Anschaffung variieren je nach Standort, Bodenbeschaffenheit und anderen Faktoren. Erdwärmepumpen können jedoch aufgrund der höheren Effizienz und der stabilen Wärmequelle langfristig zu Einsparungen bei den Betriebskosten führen. Rechnen Sie mit einer Investition von ca. 10.000 bis 20.000 Euro Anschaffungskosten für Erdwärmepumpen im Einfamilienhaus.  
     
  3. Wasser-Wasser-Wärmepumpe 
    Wasser-Wasser-Wärmepumpen nutzen das Grundwasser- oder das Oberflächenwasser als Wärmequelle. Sie können eine sehr effiziente Heizlösung sein, aber die Kosten für die Installation sind meistens höher als bei anderen Wärmepumpenarten. Die genauen Kosten hängen von Faktoren wie der Verfügbarkeit und der Qualität des Grundwassers sowie den geologischen Bedingungen ab. Kleinere Wasser-Wasser-Wärmepumpen mit einer Leistung von etwa 5-10 kW kosten im Durchschnitt zwischen 10.000 und 15.000 Euro. Für größere Anlagen sind die Anschaffungskosten entsprechend höher.

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Wie hoch sind die Unterhaltskosten für eine Wärmepumpe? 

Für den Betrieb einer Wärmepumpe entstehen keine hohen Unterhaltskosten. Es wird empfohlen, regelmäßige Wartungs- und Inspektionsarbeiten an der Wärmepumpe durchführen zu lassen, um eine optimale Leistung und einen störungsfreien Betrieb sicherzustellen. Die Kosten für Wartung und Inspektion der Anlage können je nach Anbieter und Umfang der Arbeiten variieren und liegen bei durchschnittlich 400,00 Euro.  

Gelegentlich können Reparaturen oder der Austausch von Teilen bei einer Wärmepumpe erforderlich sein. Die Kosten für Reparaturen können je nach Art des Problems und der Garantieabdeckung unterschiedlich sein. Es ist ratsam, eine Garantie oder einen Wartungsvertrag abzuschließen, um eventuelle Reparaturkosten zu minimieren. Zu den sonstigen Unterhaltskosten gehören die regelmäßige Reinigung von Filtern, die Überprüfung der Heizungs- und Kühlmittelflüssigkeiten sowie die gelegentliche Entlüftung des Systems.  

Welche Betriebskosten entstehen durch die Nutzung einer Wärmepumpe? 

Wärmepumpen benötigen elektrische Energie bzw. Strom, um zu funktionieren. Die Jahresarbeitszahl ist ein wichtiger Indikator, da sie angibt, wie viel Wärme die Anlage aus einer Kilowattstunde Strom generieren kann. Die genauen Stromkosten hängen von der Effizienz der Wärmepumpe, dem Wärmebedarf des Gebäudes und den aktuellen Strompreisen ab. Moderne Wärmepumpen sind in der Regel sehr effizient, da sie einen Teil der benötigten Wärmeenergie aus der Umgebung (Luft, Erdwärme oder Grundwasser) gewinnen und nur einen geringen Anteil an Strom verbrauchen, um die Wärme zu komprimieren und in das Heizsystem zu übertragen. Die Effizienz einer Wärmepumpe wird durch den sogenannten COP (Coefficient of Performance) gemessen, der das Verhältnis von abgegebener Heizleistung zu aufgenommener elektrischer Leistung angibt. 

So können Sie die Stromkosten für Ihre Wärmepumpe abschätzen:  

Um die Kosten für den benötigten Strom abzuschätzen, können Sie den jährlichen Stromverbrauch der Wärmepumpe berechnen, indem Sie die aufgenommene elektrische Leistung (in Kilowatt) mit der jährlichen Laufzeit (in Stunden) multiplizieren. Die aufgenommene elektrische Leistung wird normalerweise vom Hersteller angegeben. 

Rechenbeispiel: Stromkosten pro Stunde = Stromverbrauch pro Stunde * Strompreis 

  • Leistung: 5 kW 
  • Strompreis: 31 Cent / kWh 

5 kW * 0,31 Euro/kWh = 1,55 Euro 

Läuft die Wärmepumpe etwa 1000 Stunden im Jahr, dann entstehen jährliche Stromkosten von 1550 Euro.  

Staatliche Förderungen für Wärmepumpen im Überblick 

Die vergleichsweise hohen Anschaffungskosten müssen immer ins Verhältnis mit den Förderungen gesetzt werden, die der Staat für die Anschaffung moderner Heizungen oder den Austausch veralteter Heizsysteme mit Öl oder Gas auszahlt. 

Seit dem 1. Januar 2024 gilt die neue BEG Förderung für die Anschaffung Wärmepumpen. Durch verschiedene Bausteine wie den effizienz- und Geschwindigkeitsbonus sowie Zusatzförderungen und die einkommensunabhängige Förderung ergibt sich eine maximale Förderung der Anschaffungskosten von bis zu 70 %. Dadurch reduziert sich der initiale Preis der Anlage für die Käufer signifikant. Um eine solche Förderung zu erhalten, ist es wichtig, eine förderfähige Anlage auszusuchen und den Antrag zu stellen, noch bevor ein Fachbetrieb mit dem Einbau der Anlage begonnen hat. 

Darüber hinaus stehen auf regionaler Ebene unterschiedliche Förderungen zur Verfügung, die je nach Standort der Anlage vergeben werden können. Oftmals können diese Förderungen mit der staatlichen Förderung kombiniert werden, sodass die Anschaffungskosten für eine Wärmepumpe weiter sinken.  

Die Kosten für Wärmepumpen im Vergleich zu Öl- und Gas-Heizungen

Wer ein Haus neu baut, kann zwischen unterschiedlichen Heizungen wählen. Ds es sich bei der Heizung um eine langfristige Investition handelt, lohnt es, sich einen Überblick über die verschiedenen Heizungen und deren Kosten in der Anschaffung und im Betrieb zu verschaffen. 

Die Gasheizung 

 Die Gasheizung war lange Zeit die bewährte Heizung im Neubau. Gas verursacht im Vergleich zur Ölheizung geringere CO²-Emissionen. Zudem lässt sich die Gasheizung platzsparend einbauen. Allerdings ist die Gasheizung von einem fossilen Brennstoff abhängig und damit in Bezug auf die knapper werdenden Ressourcen der Erde nicht die optimale Lösung.  Die reinen Anschaffungskosten für eine Gasheizung liegen im Durchschnitt unter den Kosten für eine Wärmepumpe. Dafür ist ihr Betrieb auf lange Sicht teurer und es stehen für Gasheizungen kaum staatliche Förderungen zur Verfügung. 

Die Ölheizung

Das Heizen mit Öl gehört allein schon mit Blick auf die politischen Entwicklungen zu den Auslaufmodellen. Ölheizungen verursachen zwar ebenfalls vergleichsweise geringe Anschaffungskosten, allerdings müssen auch hier wieder Ressourcen der Erde genutzt werden. Zudem ist der Preis für Öl heute schon sehr hoch und seine Entwicklung perspektivisch nur schwer abzusehen. Eine staatliche Förderung von Heizen mit Gas ist nicht generell nicht möglich. 

Wärmepumpen sind langfristig günstiger als das Heizen mit Öl oder Gas 

Auch wenn die Anschaffungskosten für eine Wärmepumpe im Durchschnitt höher sind als bei einer Öl- oder einer Gasheizung: Langfristig amortisiert sich die Anschaffung einer Wärmepumpe. Moderne Wärmepumpen haben eine geringe Jahresarbeitszahl. Dadurch braucht nur eine geringe Menge Strom aufgewendet werden, um die benötigte Wärme zu erzeugen. Zudem stehen für die Anschaffung von Wärmepumpen attraktive Förderungen zur Verfügung, die den Preis erheblich senken. 

Bedenken Sie auch die Kosten für Öl und Gas, die heute kaum absehbar sind sowie die Regularien, die auf politischer Ebene für den Austausch von Öl- und Gasheizungen heute schon debattiert werden. Mit der Anschaffung einer Wärmepumpe sparen Sie nicht nur langfristig Kosten, sondern Sie gehen auch auf Nummer sicher, dass Sie die Anlage auf lange Sicht rechtssicher betreiben können. Schlussendlich leisten Sie mit der Anschaffung einer Wärmepumpe einen wichtigen Beitrag zur Schonung der Ressourcen der Erde. Statt mit fossilen Brennstoffen wie Öl oder Gas heizen Sie mit der Energie des Grundwassers oder der Wärme aus der Luft. 

Welche Einsparungen und Kosteneffekte kann ich durch den Einsatz einer Wärmepumpe erzielen? 

Auch wenn die Investitionskosten zunächst hoch sind, können Sie schon ab dem Tag der Inbetriebnahme erheblich Heizkosten sparen. Der durchschnittliche Heizbedarf für ein Einfamilienhaus liegt bei 18.000 kWh. Die Durchschnittspreise für eine Gasheizung oder eine Ölheizung im Einfamilienhaus liegen bei 2340 Euro pro Jahr. Bei angenommenen Stromkosten von 1550 Euro pro Jahr für den Betrieb einer Wärmepumpe sparen Sie bereits im ersten Jahr 790 Euro.   Bei durchschnittlichen Investitionskosten von 7500 Euro für eine Luft-Wasser-Wärmepumpe hat sich das System nach 9 ½ Jahren amortisiert.  

Tipps: So können Sie die Wirtschaftlichkeit der Wärmepumpe erhöhen 

Kosten sparen können Sie nicht nur durch die Anschaffung einer Wärmepumpe, sondern auch durch ihren wirtschaftlichen Betrieb. Dafür finden Sie hier einige Tipps für den effizienten Betrieb der Wärmepumpe im Überblick.

  • Wärmepumpengröße optimieren 
    Stellen Sie sicher, dass die Wärmepumpe richtig dimensioniert ist. Eine zu große oder zu kleine Wärmepumpe kann ineffizient sein. Lassen Sie einen Fachmann die richtige Größe für Ihr Gebäude berechnen. 
     
  • Wärmedämmung verbessern 
    Eine gute Wärmedämmung des Gebäudes verringert den Wärmeverlust und reduziert die Arbeitslast der Wärmepumpe. Isolieren Sie Dach, Wände, Böden und Fenster, um den Energiebedarf zu senken. 
     
  • Niedrigere Vorlauftemperaturen verwenden 
    Wärmepumpen arbeiten effizienter, wenn sie mit niedrigeren Vorlauftemperaturen betrieben werden. Stellen Sie die Vorlauftemperatur entsprechend ein und verwenden Sie Fußbodenheizungen oder große Heizkörper, die mit niedrigen Temperaturen arbeiten können. 
     
  • Zeitsteuerung und Programmierung nutzen 
    Nutzen Sie die programmierbaren Einstellungen Ihrer Wärmepumpe, um die Heiz- und Kühlzeiten an Ihren Lebensstil anzupassen. Reduzieren Sie die Temperatur während Ihrer Abwesenheitszeiten, um Energie zu sparen. 
     
  • Erneuerbare Energiequellen nutzen 
    Verbinden Sie Ihre Wärmepumpe mit erneuerbaren Energiequellen wie Photovoltaik-Solaranlagen, um den Stromverbrauch der Wärmepumpe zu decken und die Betriebskosten zu senken. 
     
  • Wartung und regelmäßige Inspektionen 
    Lassen Sie Ihre Wärmepumpe regelmäßig von einem Fachmann warten, um sicherzustellen, dass sie effizient arbeitet. Saubere Filter, optimale Kältemittelfüllung und ordnungsgemäße Funktion der Komponenten tragen zur Effizienzsteigerung bei. 
  • Fördermöglichkeiten prüfen 
    Informieren Sie sich über staatliche oder regionale Förderprogramme oder Steuervergünstigungen für den Einbau und Betrieb einer Wärmepumpe. Diese können die anfänglichen Investitionskosten reduzieren und die Wirtschaftlichkeit verbessern. 
     
  • Energieverbrauch überwachen 
    Überwachen Sie den Energieverbrauch Ihrer Wärmepumpe und analysieren Sie die Daten, um mögliche Energieeinsparungen zu identifizieren. Nutzen Sie intelligente Energiemanagementsysteme, um den Verbrauch zu optimieren. 

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