Heizungsgesetz 2024: Klarheit um Gasheizungsverbot
Nach monatelanger Diskussion besteht jetzt endlich Klarheit: Die Reform des GEG, auch Heizungsgesetz genannt, wurde vom Bundestag beschlossen und soll zum 1. Januar 2024 in Kraft treten. Hausbesitzer können nun langfristig planen und Klimaschutz in ihrem Heizungskeller umsetzen. Wir fassen zusammen, was das Heizungsgesetz ab 2024 für Sie bedeutet.
INHALTSVERZEICHNIS
Heizungsgesetz 2024 kurz zusammengefasst: Steht das Gasheizungsverbot bevor?
Deutschland strebt an, bis 2045 klimaneutral zu sein. Zur Verwirklichung dieses Ziels wurde das bestehende Gebäudeenergiegesetz (GEG) überarbeitet. Das GEG, auch als Heizungsgesetz bekannt, sieht eine stufenweise Abschaffung von Gas- und Ölheizungen bis 2045 vor.
Es besteht jedoch keine strikte Verbotsregelung für Gasheizungen ab 2024. Bestehende Gasheizungen dürfen weiterbetrieben werden. Das Heizungsgesetz bezieht sich hauptsächlich auf neu installierte Anlagen. Für den bereits bestehenden Gebäudebestand gelten insbesondere neue Übergangsfristen, die an eine kommunale Wärmeplanung geknüpft sind.
Die wichtigsten Bestandteile des Heizungsgesetzes
Kernelemente:
In Zukunft müssen neu installierte Heizungen zu 65 Prozent mit erneuerbaren Energien betrieben werden.
Die zeitliche Umsetzung dieser Vorgabe variiert abhängig von der Region und der Art der Gebäude. Entscheidend hierbei ist die kommunale Wärmeplanung, die bis spätestens 2028 abgeschlossen sein soll. Ab diesem Zeitpunkt wird die 65-Prozent-Regelung bundesweit verbindlich.
Um die Anforderung von 65 Prozent zu erfüllen, stehen verschiedene Technologien zur Verfügung, darunter Wärmepumpen sowie andere Optionen wie Stromdirektheizungen und Biomasseheizungen, wie beispielsweise Holz- und Pelletheizungen.
Ja, Gasheizungen sind ebenfalls eine mögliche Option, vorausgesetzt, es ist ein Wasserstoffnetz geplant. Die Gasheizung muss entweder als „H2-ready“ bezeichnet werden oder mit mindestens 65 Prozent Biogas betrieben werden, um den Anforderungen zu entsprechen.
Fristen:
Für Neubauten innerhalb von Neubaugebieten gelten die neuen Regelungen des GEG zum Verbot von rein fossilen Heizungen direkt ab dem 1. Januar 2024.
Für Bestandsbauten sowie Neubauten in Bestandsgebieten werden die neuen Vorgaben an eine verpflichtende kommunale Wärmeplanung gekoppelt werden.
Diese soll ab 2028 bundesweit vorliegen.
Kommunen mit über 100.000 Einwohner müssen diese bereits 2026 vorlegen.
Da es in Baden-Württemberg bereits eine Wärmeplanung gibt, soll das neue GEG flächendeckend ab 2024 in Kraft treten.
Kommunale Wärmeplanung
Solange keine kommunale Wärmeplanung vorliegt:
Bis zum Jahr 2028 scheinen die neuen Regelungen des Gebäudeenergiegesetzes (GEG) nicht für den Austausch von Heizsystemen in bestehenden Gebäuden zu gelten.
Ab dem 1. Januar 2024 scheint es erlaubt zu sein, neue Gasheizungen zu installieren, sofern diese für eine Umrüstung auf Wasserstoff vorbereitet sind. Diese Regelung gilt auch für Neubauten außerhalb von Neubaugebieten.
Liegt ein kommunaler Wärmeplan vor:
Beinhaltet der Wärmeplan ein CO2-neutrales Gasnetz, dürfen weiterhin Gasheizungen installiert werden. Wenn nicht, sollen sie nur verwendet werden dürfen, wenn der Brennstoff zu 65 Prozent aus Biomasse, nicht-pipelinegebundenem Wasserstoff oder dessen Derivaten besteht.
Wenn der Wärmeplan ein klimaneutrales Gasnetz vorsieht, sollte es erlaubt sein, neben allen anderen Erfüllungsoptionen auch Gasheizungen, die auf Wasserstoff umrüstbar sind, zu installieren.
Weitere Vorgaben:
Ab dem 1. Januar 2024 erfolgt der Verkauf von Heizsystemen nur noch nach einer vorherigen Beratung. Dabei werden potenzielle Auswirkungen der kommunalen Wärmeplanung und mögliche wirtschaftliche Aspekte erörtert. Diese Vorschrift gilt sowohl für private als auch für öffentliche Gebäude.
Das bevorstehende Heizungsgesetz: Ist die Installation einer neuen Gasheizung überhaupt rentabel?
Durch die Überarbeitung des Gebäudeenergiegesetzes besteht zwar kein absolutes Verbot von Gasheizungen. Dennoch stellt sich die Frage: Ist die Investition in eine neue Gasheizung noch wirtschaftlich sinnvoll? Diese Frage beantworten wir in unserem informativen Erklärvideo.
Welche Heizung ist die beste Lösung? Wir beraten Sie!
Gesetz zur Heizungsregulierung 2024: Welche Auswirkungen hat das für meine Situation?
Die Reform des Gebäudeenergiegesetzes (GEG) hat zu einer gewissen Unübersichtlichkeit bezüglich Fristen und Übergangsregelungen geführt. Trotz der Möglichkeit, Gasheizungen eventuell auf Wasserstoff umzurüsten, bietet die Wärmepumpe als klare Lösung für Hauseigentümer viele Vorteile. Im Gegensatz zu Gasheizungen, die auf knapp unter 100 Prozent Effizienz kommen, weist die Wärmepumpe Wirkungsgrade zwischen 250 und 500 Prozent auf und gilt als das effizienteste Heizsystem.
Schon jetzt könnten etwa 6 Millionen Bestandsbauten auf Wärmepumpen umgerüstet werden, ohne dass weitere Sanierungsmaßnahmen erforderlich wären. Selbst ohne Fußbodenheizung ist der wirtschaftliche Betrieb möglich, wobei die Heizkörper aufgrund der geringeren Vorlauftemperatur etwas größer dimensioniert sein sollten im Vergleich zu fossilen Verbrennerheizungen.
Die zentralen Vorteile der Wärmepumpe
Unabhängigkeit von fossilen Brennstoffen
Inanspruchnahme hoher staatlicher Zuschüsse
Reduzierte Heizkosten durch effiziente Heiztechnologie
Geringer CO2-Ausstoß
Anpassungsfähig für nahezu jede Gebäudeart, einschließlich Altbauten
Geringer Wartungsaufwand aufgrund von Langlebigkeit und Robustheit
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Ist es noch sinnvoll, jetzt eine Gasheizung anstelle einer Wärmepumpe zu erwerben?
Eine neue Gasheizung mag momentan noch als sinnvolle Anschaffung erscheinen, insbesondere aufgrund der niedrigeren Anschaffungskosten im Vergleich zu einer Wärmepumpe. Allerdings ist zu beachten, dass eine Gasheizung bei weitem nicht so effizient ist wie eine Wärmepumpe. Zudem wird der Gaspreis voraussichtlich in Zukunft deutlich steigen, da der CO2-Preis und der Emissionshandel fossile Energien verteuern.
Über die gesamte Lebensdauer einer heute erworbenen Gasheizung (bis spätestens 2045) werden die Betriebskosten im Vergleich zur Wärmepumpe höher ausfallen. Da zudem für die Installation einer Wärmepumpe hohe Fördersummen verfügbar sind, relativiert sich der anfängliche Vorteil der niedrigeren Anschaffungskosten einer Gasheizung nach etwa 10 bis 15 Jahren. Bei einer Betrachtung über die gesamte Lebensdauer hinweg können Sie mit einer Wärmepumpe bis zu 20.000 Euro einsparen.
Ist es sinnvoll, auf eine Gasheizung mit Wasserstoff zu warten?
Gemäß dem Heizungsgesetz dürfen Gasheizungen, die auch mit Wasserstoff oder Biomethan betrieben werden können, ab 2024 eingebaut werden. Es ist jedoch wichtig zu betonen, dass diese Option mit Risiken verbunden ist und eine Wette auf die Zukunft darstellt. Es besteht Unsicherheit bezüglich der erforderlichen Infrastruktur und Verfügbarkeit. Zudem sind die zukünftigen Kosten noch nicht genau bekannt. Viele Experten sind sich einig, dass das Heizen mit reinem Wasserstoff aufgrund hoher Anschaffungs- und Umrüstungskosten für Hauseigentümer möglicherweise wirtschaftlich unattraktiv ist.
In den meisten Fällen erweist sich die Wärmepumpe als die sinnvollste Lösung für Hauseigentümer. Es ist ratsam, sich gut beraten zu lassen, um die passende Heizung für das eigene Zuhause zu finden. Unsere Klivatec-Experten stehen Ihnen gerne zur Verfügung, um zu prüfen, welches System in Ihrem Fall am sinnvollsten ist.
Geplante neue Förderungen für das Jahr 2024: Ist es ratsam, darauf zu warten?
Im Rahmen der GEG-Erneuerung ist geplant, auch die staatliche Heizungsförderung gemäß dem Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) anzupassen. Dabei sollen alle im Heizungsgesetz vorgesehenen Optionen zur Nutzung erneuerbarer Energien gefördert werden. Neue Gas- oder Ölheizungen, selbst wenn sie mit Biogas betrieben werden, sind hingegen nicht förderfähig. Bei Gasheizungen ist jedoch der Anteil für die Umrüstung auf „H2-ready“ förderfähig.
Diese Förderung soll ab dem Jahr 2024 in Kraft treten
Demnach sollen Eigentümer eine Grundförderung von 30 Prozent erhalten. Zusätzlich ist ein „Geschwindigkeitsbonus“ für diejenigen vorgesehen, die ihre Heizung vor 2028 austauschen. Einkommensschwächere Haushalte mit einem Bruttojahreseinkommen von unter 40.000 Euro sollen darüber hinaus eine zusätzliche Förderung von 30 Prozent erhalten. Des Weiteren ist ein Bonus von 5 Prozent für Wärmepumpen vorgesehen, die ein natürliches Kältemittel verwenden.
Die verschiedenen Förderoptionen sollen kombinierbar sein, jedoch auf eine Gesamtförderung von 70 Prozent begrenzt werden. Zusätzlich ist geplant, die maximal förderfähigen Kosten auf 30.000 Euro zu beschränken – derzeit liegt diese Grenze bei 60.000 Euro.
Heizungstausch: Sollten Sie jetzt aktiv werden oder bis 2024 abwarten?
Zunächst scheinen die geplanten Fördersätze ab 2024 wesentlich attraktiver zu sein als die derzeit gültigen. Der entscheidende Faktor ist jedoch nicht nur der Prozentsatz, sondern insbesondere die förderfähigen Kosten. Während aktuell noch 60.000 Euro gelten, sollen es ab dem nächsten Jahr nur noch 30.000 Euro sein. Da die Kosten für Wärmepumpen häufig über 30.000 Euro liegen, könnte es sein, dass Sie in diesem Jahr mit der aktuellen Förderung weniger bezahlen, da höhere Anschaffungskosten bis 60.000 Euro berücksichtigt werden können.
Außerdem ist absehbar, dass viele Hausbesitzer ihren geplanten Heizungswechsel von diesem Jahr auf 2024 verschieben werden. Dies wird zu einem sprunghaften Anstieg der Nachfrage führen, und Hersteller sowie Handwerker werden kaum mit dem Tempo Schritt halten können. Die daraus resultierenden längeren Wartezeiten könnten zu Preissteigerungen führen, einschließlich Inflation. Am Ende könnten die Gesamtkosten höher ausfallen als die Einsparungen durch eine potenziell höhere Förderung.
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Berücksichtigen Sie unbedingt diese Aspekte bei Ihrer Entscheidungsfindung und prüfen Sie sorgfältig, ob es sich lohnt, den Heizungswechsel auf das kommende Jahr zu verschieben. Unser Bonus bietet Ihnen zudem ein zusätzliches Argument, bereits jetzt umzusteigen: Falls die Förderung nach dem neuen geplanten Förderschema im Jahr 2024 für Sie vorteilhafter ausfällt, erhöhen wir den Bonus: Bis zu 2.500 Euro Klivatec Bonus auf den Brutto-Preis vor Abzug der Förderung.
Unsere Heizungsberater stehen Ihnen gerne zur Verfügung, um zu überprüfen, ob ein Wechsel für Sie eher in diesem oder im nächsten Jahr sinnvoll ist. Verwenden Sie dazu einfach unseren Heizungsplaner, und wir werden uns in Kürze bei Ihnen melden.
Welche Heizung ist die beste Lösung? Wir beraten Sie!
Wieso soll der Einbau reiner Gasheizungen langfristig verboten werden?
Um die selbst gesteckten Klimaziele zu erreichen, muss Deutschland die CO₂-Emissionen im Gebäudesektor bis 2030 um die Hälfte reduzieren. Dies ist entscheidend, da Deutschland bis 2045 klimaneutral sein will. Eine Schlüsselrolle spielt dabei die Verringerung von Heizsystemen, die fossile Brennstoffe verwenden. In einigen Bundesländern gibt es bereits Verpflichtungen zur Nutzung erneuerbarer Energien beim Austausch von Heizungen oder dem nachträglichen Einbau neuer Heizsysteme. In Hamburg und Baden-Württemberg müssen Eigenheimbesitzer bereits heute mindestens 15 Prozent ihres jährlichen Wärmebedarfs durch erneuerbare Energien decken. Diese Verpflichtung gilt seit dem 1. Juli 2022 auch für Hausbesitzer in Schleswig-Holstein.
Alte Heizung rechtzeitig austauschen
Gemäß dem neuen Gesetzentwurf müssen bestehende, funktionsfähige Gasheizungen nicht unmittelbar erneuert werden. Dennoch ist es ratsam, bereits heute in eine zukunftsfähige und klimafreundliche Anlage zu investieren. Da eine neue Heizung über einen sehr langen Zeitraum genutzt wird, ist es wichtig, frühzeitig auf eine nachhaltige Lösung umzusteigen. Spätestens ab 2045 dürfen beim Heizen keine Treibhausgase mehr in die Atmosphäre abgegeben werden, was die Bedeutung klimafreundlicher Heizsysteme betont. Zudem bleibt die 30-jährige Austauschpflicht für alte Heizungen gemäß dem Gebäudeenergiegesetz (GEG) bestehen.
Gasheizung noch unattraktiver: Keine Förderung – CO2-Bepreisung steigt
Im Sommer 2022 wurden bedeutende Veränderungen in der bestehenden Förderung für Heizungen wirksam. Bis zu diesem Zeitpunkt wurden neue Gashybridheizungen noch mit bis zu 45 Prozent gefördert, doch dieser Anreiz wurde vollständig gestrichen. Dadurch wurde die Anschaffung einer neuen Gasheizung, selbst in Kombination mit erneuerbaren Energien, erheblich unattraktiver. Hinzu kommen steigende Betriebskosten, die, unabhängig von den steigenden Gaspreisen, auf höhere CO₂-Abgaben zurückzuführen sind. Der CO₂-Preis soll sich bis 2026 auf 55 bis 65 Euro pro Tonne erhöhen und auch in den Folgejahren weiter ansteigen.
Zusätzlich hat das Europäische Parlament am 18. April 2023 mit großer Mehrheit ein Klima-Gesetzpaket verabschiedet, das eine weitere CO₂-Bepreisung für Verbraucher ab 2027 vorsieht. Ab dann müssten Personen, die mit fossilen Brennstoffen heizen, CO₂-Emissionszertifikate erwerben. Die Kosten dafür hängen vom eigenen CO₂-Ausstoß und der Anzahl der verfügbaren Zertifikate ab. Da die Anzahl der Zertifikate begrenzt ist, wird der Preis zwangsläufig steigen. Das Heizen mit Öl- und Gas wird dadurch noch teurer. Strom- und Wärmeproduzenten sowie Industrieunternehmen sind bereits seit 2005 verpflichtet, CO₂-Emissionszertifikate zu erwerben. Der sogenannte europäische Emissionshandel (ETS) deckt allerdings nur 40 Prozent der verursachten Emissionen ab. Den Großteil trug bisher noch die Gemeinschaft. Daher sollen ab 2027 auch Privatpersonen zum Erwerb der CO₂-Emissionszertifikate verpflichtet werden. Die endgültige Zustimmung der Mitgliedsländer zum neuen Klima-Gesetzpaket steht jedoch noch aus.
Die steigenden Gas- und CO₂-Preise, eine unsichere Versorgungslage und das Fehlen staatlicher Subventionen veranlassen Verbraucher dazu, nach Alternativen zur Gasheizung zu suchen.
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Gasheizung H2-ready: Wie sinnvoll ist die Anschaffung?
Der Einbau herkömmlicher neuer Gasheizungen soll ab 2024 schrittweise eingeschränkt werden. Allerdings ist geplant, sog. H2-ready-Gasheizungen als Mittel zur Erfüllung der Vorschriften zuzulassen. Hier stellt sich die Frage, ob das Heizen mit Wasserstoff in Zukunft realistisch ist. In diesem Video möchten wir Ihnen erläutern, wie sinnvoll es ist, in eine H2-ready-Gasheizung zu investieren, und welche potenziellen Risiken damit verbunden sind.
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