Wärmepumpe

Vorteile, Kosten und Förderung in 2024

Wärmepumpen liegen 2024 voll im Trend. Kein Wunder, denn Wärmepumpen sind eine nachhaltige, emissionsarme und langfristig kostengünstige Alternative zu fossilen Öl- oder Gasheizungen. Insbesondere gewinnen sie 2024 durch das Inkrafttreten des Gebäudeenergiegesetzes zunehmend an Bedeutung. Übrigens: Eine Wärmepumpe wird oft auch als “Wärmepumpenheizung” bezeichnet.

Klivatec Wärmepumpe

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Deutschland auf dem Weg zu klimafreundlichen Heizstandards

Die Einführung des Gesetzes für Erneuerbares Heizen markiert einen entscheidenden Schritt in der deutschen Energiepolitik und unterstreicht das Engagement der Bundesregierung, die Wärmewende voranzutreiben und die Klimaziele für das Jahr 2045 zu erreichen. Dieses Gesetz, das als Teil des Gebäudeenergiegesetzes (GEG) verabschiedet wurde, zielt darauf ab, die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen zu verringern und den Einsatz von erneuerbaren Energien im Heizungsbereich zu fördern.

Ab dem 1. Januar 2024 wird eine neue Vorschrift eingeführt, die besagt, dass in Neubauten innerhalb von Neubaugebieten Heizsysteme installiert werden müssen, die zu mindestens 65 Prozent auf erneuerbaren Energien basieren. Diese Regelung ist ein klares Signal an Bauherren, Investoren und die Heizungsindustrie, dass die Zukunft der Wärmeversorgung in Deutschland grün sein wird.

Wärmepumpen, die oft als „Wärmepumpenheizung“ bezeichnet werden, stehen im Jahr 2024 besonders im Fokus, da sie eine Schlüsseltechnologie für die Erreichung dieser neuen gesetzlichen Anforderungen darstellen. Sie sind nicht nur wegen ihrer Fähigkeit, effizient Wärme aus der Umwelt zu extrahieren, beliebt, sondern auch, weil sie eine nachhaltige, emissionsarme und langfristig kostengünstige Alternative zu traditionellen Öl- oder Gasheizungen bieten.

Die Entscheidung für Wärmepumpen wird durch die umfangreiche staatliche Förderung unterstützt, die darauf abzielt, den Übergang zu erneuerbaren Heiztechnologien sozial verträglich zu gestalten. Mit der Verabschiedung des Gesetzes durch Bundestag und Bundesrat ist nun der Weg geebnet für eine Zukunft, in der klimafreundliche Heizungen zum Standard in deutschen Häusern werden.

Die Bedeutung von Wärmepumpen im Jahr 2024 kann nicht hoch genug eingeschätzt werden. Sie sind nicht nur ein wesentlicher Bestandteil der Strategie, um die Klimaziele zu erreichen, sondern auch ein Beispiel dafür, wie technologischer Fortschritt und umweltpolitische Steuerung Hand in Hand gehen können, um sowohl ökologische als auch ökonomische Vorteile zu erzielen. Mit der Einführung des Gesetzes für Erneuerbares Heizen wird Deutschland einen großen Schritt in Richtung einer nachhaltigeren und klimafreundlicheren Zukunft machen.

Unabhängig von Öl
& Gas machen

Fossile Brennstoffe sind stark preisschwankend und stellen eine unsichere langfristige Option für Hausbesitzer dar. Durch den Einsatz einer Wärmepumpe erlangen Sie sofortige Unabhängigkeit und reduzieren Ihre Energieausgaben. Klivatec erleichtert den Wechsel Ihrer Heizungsanlage durch ein umfassendes Serviceangebot, das Planung, Beantragung staatlicher Fördermittel, Installation und Wartung einschließt.

Umweltfreundlich
heizen

Wärmepumpen überlegen fossilen Brennstoffen deutlich, da sie durch fortschrittliche Technologie die Wärmeenergie äußerst effizient gewinnen und im Gebäude nutzen. Das repräsentiert die moderne Herangehensweise an den Umweltschutz. Das Inkrafttreten des GEG im Jahr 2024 verlangt, dass 65% der Heizsysteme auf erneuerbarer Energie basieren. Diese Anforderung steht im klaren Einklang mit den umweltfreundlichen Eigenschaften von Wärmepumpen.

Mit maximaler Effizienz
bares Geld sparen

Wärmepumpen sind wahre technische Wunder: Sie verwandeln 1 kWh Strom blitzschnell in eine beträchtliche Menge an Wärmeenergie. Welche Auswirkungen hat das für Sie? Sie benötigen weniger Energie, um Ihr Zuhause zu beheizen, was Ihnen bares Geld einspart.

Wärmepumpe & Photovoltaik:
Ein Traumpaar

Die Verknüpfung einer Photovoltaikanlage mit einer Wärmepumpe stellt eine effektive Lösung für eine umweltfreundliche und preiswerte Energieversorgung dar. Indem Sie Ihren eigenen Strom für die Wärmepumpe erzeugen, können Sie Ihre Heizkosten erheblich reduzieren.

Wärmepumpe Vorteile

Die Vorteile von Wärmepumpen, insbesondere im Kontext des neuen Gesetzes für Erneuerbares Heizen, sind vielfältig und bedeutsam. Als integraler Bestandteil des Gebäudeenergiegesetzes (GEG) tragen Wärmepumpen maßgeblich dazu bei, die Vorgaben für den Einbau von Heizungen, die auf 65 Prozent erneuerbaren Energien basieren, zu erfüllen. Dies ist besonders relevant für Neubauten in Neubaugebieten ab dem Jahr 2024.

  • Umweltschonendes Heizen
  • Unabhängigkeit von Energiepreisen und fossilen Brennstoffen gewährleisten
  • Reduzierung des persönlichen CO2-Fußabdrucks
  • Senkung der monatlichen Energiekosten
  • Geeignet für sowohl Neubauten als auch Bestandsgebäude

Beitrag zu 65% Erneuerbarer Energie in Neubauten

Wärmepumpen nutzen Umweltwärme aus Luft, Wasser oder dem Erdreich, um Heizwärme zu erzeugen. Diese Technologie passt perfekt zu den Anforderungen des GEG, da sie einen Großteil ihrer Energie aus erneuerbaren Quellen bezieht. Durch die Umwandlung von natürlich vorhandener Wärme in Heizenergie tragen Wärmepumpen dazu bei, den Anteil erneuerbarer Energien in Neubauten signifikant zu erhöhen.

Einklang mit kommunaler Wärmeplanung

Die Einbindung von Wärmepumpen in die kommunale Wärmeplanung ist ein weiterer strategischer Vorteil. Kommunen sind angehalten, Wärmepläne zu erstellen, die den Bürgern und Unternehmen Aufschluss über die verfügbaren und zukünftigen Heiztechnologien geben. Wärmepumpen können in diese Planungen als eine der bevorzugten Technologien aufgenommen werden, da sie flexibel einsetzbar sind und sich gut in bestehende oder geplante Wärmeversorgungskonzepte integrieren lassen.

Langfristige Nutzung und Nachhaltigkeit

Die langfristige Nutzungsdauer von Wärmepumpen, die in der Regel zwischen 20 und 30 Jahren liegt, korrespondiert mit dem Ziel der Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeit. Investitionen in Wärmepumpen sind somit nicht nur ökologisch sinnvoll, sondern auch ökonomisch attraktiv, da sie über einen langen Zeitraum hinweg zuverlässige und kosteneffiziente Heizleistung bieten.

Technologische Optionen im Rahmen des GEG

Wärmepumpen stehen im Einklang mit der Technologieoffenheit des GEG, das verschiedene technologische Möglichkeiten für den Umstieg auf erneuerbare Heizsysteme zulässt. Neben Wärmepumpen sind auch andere Systeme wie Solarthermieanlagen oder Hybridheizungen, die erneuerbare Energien mit fossilen Brennstoffen kombinieren, zugelassen. Wärmepumpen bieten jedoch den Vorteil, dass sie vollständig auf erneuerbare Energiequellen umgestellt werden können, was sie zu einer zukunftssicheren Wahl macht.

Wärmepumpen sind somit ein Schlüsselelement für die Umsetzung des Gesetzes für Erneuerbares Heizen. Sie bieten eine umweltfreundliche, effiziente und langfristig kosteneffektive Lösung für die Herausforderungen der Wärmewende und unterstützen Deutschland auf seinem Weg zu einem klimaneutralen Land bis zum Jahr 2045.

Wie funktioniert eine Wärmepumpe? Einfach erklärt

Wärmepumpen verwenden die natürliche Wärme aus der Umgebung, um Ihr Zuhause zu beheizen. Je nach dem Typ der Wärmepumpe wird diese Wärme aus der Luft, dem Wasser oder dem Boden entnommen, um Energie im Wärmepumpenkreislauf zu erzeugen. Dieses Konzept ist unkompliziert und lässt sich in wenigen Schritten erläutern:

  1. Die Umgebungswärme erhitzt ein spezielles flüssiges Kältemittel, das bereits bei niedrigen Temperaturen verdampft.
  2. Dieser Dampf wird durch einen elektrisch betriebenen Kompressor komprimiert, was zu einer weiteren Erwärmung des Dampfes führt.
  3. Anschließend wird die gewonnene Wärme in den Heizkreislauf abgegeben.
  4. Der Dampf gibt die Wärme ab und verwandelt sich wieder in eine Flüssigkeit. So kann der Kreislauf der Wärmepumpe erneut beginnen.
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Die Wärmepumpe gewinnt Wärme aus der Luft, dem Wasser oder dem Erdreich und verwandelt sie mithilfe von Strom in Heizenergie für Ihr Zuhause.

Wie bereits erwähnt, existieren Luft-, Wasser- und Erdwärmepumpen. Der Wärmepumpenkreislauf ist bei allen Typen ähnlich, wobei lediglich die Energiequelle unterschiedlich ist. Luftwärmepumpen gewinnen Wärme aus der Umgebungstemperatur, Wasserwärmepumpen nutzen die Temperatur des Grundwassers, und Erdwärmepumpen beziehen ihre Wärme aus dem Erdinneren.

Das verdeutlicht, dass eine Wärmepumpe an sich nur eine geringe Menge an Energie benötigt, um die Heizwärme für Ihren Bedarf zu erzeugen. In der Regel stammt etwa 75 % der Wärmeenergie aus der Umwelt und lediglich 25 % aus Antriebsenergie (Strom für den Kompressor).

Eine nützliche Information: Die „Jahresarbeitszahl“ (JAZ) ist eine wichtige Kennzahl für Wärmepumpen. Sie misst die Effizienz einer Wärmepumpe und gibt an, wie viel Wärmeenergie durch den Verbrauch einer bestimmten Menge Strom erzeugt wird. Wenn Ihre Wärmepumpe beispielsweise 3 kWh Wärmeenergie mit 1 kWh Strom erzeugt, beträgt die JAZ 3. Je höher die Jahresarbeitszahl, desto effizienter ist die Wärmepumpe.

Wärmepumpe Arten

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Luftwärmepumpe

Luftwärmepumpen verwenden die natürliche Wärme in der Luft, um Ihren Haushalt kostengünstig und umweltfreundlich mit Wärme zu versorgen. Sie gelten in der Regel als die preiswerteste Art von Wärmepumpen und sind in der Lage, auch bei niedrigen Außentemperaturen Wärme zu erzeugen.

In diesem Artikel haben wir alle wichtigen Informationen zu Luftwärmepumpen detailliert zusammengefasst, angefangen von der Arbeitsweise bis hin zum Energieverbrauch und den damit verbundenen Ausgaben.

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Wasserwärmepumpe

Wasserwärmepumpen verwenden die natürliche Wärme im Grundwasser, um Ihr Zuhause zu beheizen. Diese Art von Wärmepumpen zeichnet sich durch hohe Effizienz aus, wodurch sie nur geringe Energiemengen benötigt, um Wärme zu erzeugen.

Allerdings erfordert eine Grundwasserwärmepumpe in der Regel zwei Brunnen, um das Grundwasser anzusaugen und wieder abzuleiten. Aus diesem Grund sind diese Wärmepumpenheizungen oft vergleichsweise kostspielig.

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Erdwärmepumpe

Erdwärmepumpen verwenden die natürliche Wärme aus der Erde, bekannt als Geothermie, um Heizenergie für Ihren Haushalt zu erzeugen. Da die Erdwärme sehr konstant ist, zeichnet sich diese Art von Wärmepumpe durch hohe Effizienz aus. Allerdings sind die Anschaffungs- und Installationskosten für Erdwärmepumpen in der Regel sehr hoch, was auf den komplexen Aufbau dieser Systeme zurückzuführen ist.

In diesem Artikel finden Sie umfassende Informationen über den Aufbau, die Funktionsweise, die Kosten und den Stromverbrauch einer Erdwärmepumpe.

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Weitere Arten

Neben den zuvor erläuterten gebräuchlichen Modellen existieren auch spezielle Arten von Wärmepumpen.

Die Hochtemperatur-Wärmepumpe eignet sich optimal für schlecht gedämmte Gebäude, da sie besonders hohe Temperaturen erzeugt. Allerdings verlangt sie auch bedeutend mehr Energie.

Eine Eisspeicherheizung nutzt die sogenannte „Kristallisationsenergie“ zur Wärmeerzeugung. Beim Gefrieren von Wasser zu Eis wird tatsächlich eine beträchtliche Menge an Energie freigesetzt.

Wärmepumpe Kosten

Die Kostenstruktur von Wärmepumpen ist ein wesentlicher Aspekt, der bei der Betrachtung ihrer Einführung im Rahmen des Gesetzes für Erneuerbares Heizen berücksichtigt werden muss. Diese Kosten setzen sich aus verschiedenen Komponenten zusammen, die sowohl kurz- als auch langfristige finanzielle Überlegungen für Eigentümer und Bauherren beinhalten.

Die Kosten einer Wärmepumpe setzen sich aus Anschaffungs- und Betriebskosten zusammen und variieren stark je nach Art der Wärmepumpe. Demnach erstreckt sich die Bandbreite der Anschaffungskosten von etwa 15.000 bis 30.000 €. Auch bei den Betriebskosten gibt es erhebliche Unterschiede, mit einer Spanne von ungefähr 700 bis 1.500 €.

Die folgende Tabelle bietet Ihnen einen Überblick über die Anschaffungs- und Betriebskosten der gängigen Wärmepumpenarten:

Art der WärmepumpeAnschaffungskosten inkl. InstallationBetriebskosten pro Jahr inkl. Wartung
Luftwärmepumpeca. 28.000 €1.000 – 1.500 €
Wasserwärmepumpebis zu 33.000 €700 – 1.200 €
Erdwärmepumpeca. 30.000 €700 – 1.200 €

Falls Sie eine umfassende Aufschlüsselung der einzelnen Kosten und Einflussfaktoren wünschen, empfehlen wir Ihnen, diesen Artikel zu konsultieren.

Klivatec bietet Qualitätswärmepumpen von Vaillant ab 20.000 € an. Lieferung und Montage sind natürlich im Kaufpreis enthalten, die Wärmepumpen sind NRW-Weit verfügbar und im Durchschnitt dauert es nur acht Wochen von Anfrage bis zu Installation.

Investitionskosten im Kontext des Neubaus und Bestandsgebäuden

Die Investitionskosten für Wärmepumpen können initial höher sein als die für traditionelle Heizsysteme. Diese Kosten umfassen nicht nur die Anschaffung der Wärmepumpe selbst, sondern auch die Installation, die möglicherweise erforderlichen baulichen Anpassungen und die Integration in das Heizsystem des Gebäudes. Für Neubauten, die ab 2024 den Anforderungen des GEG entsprechen müssen, sind Wärmepumpen eine attraktive Option, da sie von Anfang an in die Planung einbezogen werden können, was die Installationskosten optimiert.

Bei Bestandsgebäuden, die mit einer Wärmepumpe nachgerüstet werden, können zusätzliche Kosten für die Anpassung des bestehenden Heizsystems entstehen. Dies kann beispielsweise die Installation von Flächenheizungen wie Fußboden- oder Wandheizungen umfassen, die für den effizienten Betrieb einer Wärmepumpe oft notwendig sind, da diese Systeme bei niedrigeren Temperaturen arbeiten.

Betriebskosten

Die laufenden Betriebskosten einer Wärmepumpe sind in der Regel niedriger als die einer Öl- oder Gasheizung, da Wärmepumpen hauptsächlich Umweltwärme nutzen, die kostenlos zur Verfügung steht. Der Stromverbrauch für den Betrieb der Wärmepumpe ist der Hauptkostenfaktor, der jedoch durch die hohe Effizienz der Wärmepumpe relativiert wird. Die Effizienz wird durch die Leistungszahl (COP) ausgedrückt, die das Verhältnis von erzeugter Wärmeenergie zu eingesetzter elektrischer Energie angibt. Moderne Wärmepumpen erreichen hier sehr gute Werte, was die Betriebskosten weiter senkt.

Abschreibung über die Lebensdauer

Die Abschreibung der Investitionskosten über die Lebensdauer der Wärmepumpe ist ein wichtiger Faktor für die Gesamtkostenrechnung. Wärmepumpen haben eine erwartete Lebensdauer von etwa 20 bis 30 Jahren, was bedeutet, dass die anfänglichen Investitionskosten über einen langen Zeitraum verteilt werden können. Dies muss bei der Kalkulation der Wirtschaftlichkeit im Vergleich zu Heizsystemen, die fossile Brennstoffe nutzen und möglicherweise günstiger in der Anschaffung, aber teurer im Betrieb sind, berücksichtigt werden.

Die Gesamtkostenbetrachtung muss auch zukünftige Energiepreisentwicklungen einbeziehen. Während die Preise für fossile Brennstoffe volatil sind und tendenziell steigen, ist der Strompreis zwar ebenfalls Schwankungen unterworfen, kann aber durch den Einsatz von Photovoltaik-Anlagen und anderen erneuerbaren Energiequellen für den Betrieb der Wärmepumpe optimiert werden.

Zusammenfassend sind die Kosten für Wärmepumpen zwar initial höher, aber durch niedrigere Betriebskosten und langfristige Abschreibung sowie die Möglichkeit staatlicher Förderungen kann eine Wärmepumpe eine kosteneffiziente Lösung für die Heizungsanforderungen eines Gebäudes darstellen. Die genaue Kalkulation der Kosten hängt von vielen individuellen Faktoren ab, einschließlich der Gebäudeeigenschaften, der lokalen klimatischen Bedingungen und der Verfügbarkeit von Fördermitteln.

Wärmepumpe Förderung

Die Entscheidung für eine Wärmepumpe wird nicht nur durch ihre Umweltvorteile und langfristigen Kosteneinsparungen gestützt, sondern auch durch die Verfügbarkeit von staatlichen Fördermitteln. Diese finanzielle Unterstützung ist ein zentraler Bestandteil des Gesetzes für Erneuerbares Heizen und soll den Übergang zu klimafreundlichen Heizsystemen erleichtern.

Falls Sie gezielt Informationen für Ihr Bundesland suchen, können Sie unten auf Ihr Bundesland klicken. Andernfalls finden Sie in diesem Artikel Informationen zu aktuellen Förderprogrammen, die nicht auf eine spezielle Region beschränkt sind.

Grundförderung für den Heizungstausch

Ab 2024 wird eine Grundförderung für den Austausch alter Heizsysteme gegen solche, die auf 65 Prozent erneuerbaren Energien basieren, eingeführt. Diese Förderung ist ein Anreiz für Eigentümer, in eine neue Wärmepumpe zu investieren. Die Grundförderung ist für alle zugänglich, unabhängig davon, ob es sich um einen Neubau oder die Sanierung eines Bestandsgebäudes handelt.

Zusätzliche Fördermittel für schnelle Umsetzung und Geringverdiener

Zusätzlich zur Grundförderung gibt es weitere finanzielle Anreize. Diese sind speziell darauf ausgerichtet, diejenigen zu belohnen, die schnell handeln und ihre Heizsysteme umrüsten, sowie Unterstützung für Menschen mit geringem Einkommen zu bieten. Das bedeutet, dass diejenigen, die proaktiv sind und frühzeitig in eine Wärmepumpe investieren, von höheren Fördersätzen profitieren können. Gleichzeitig wird sichergestellt, dass finanzielle Hürden für Geringverdiener abgebaut werden, sodass der Zugang zu sauberer Heiztechnologie sozial gerecht gestaltet ist.

Deckelung der Förderung auf 70% der Investitionskosten

Die Förderung ist jedoch nicht unbegrenzt. Es gibt eine Obergrenze, die besagt, dass die maximale Förderung 70 Prozent der Investitionskosten nicht überschreiten darf. Dies bedeutet, dass der Eigentümer einen Teil der Kosten selbst tragen muss, was eine sorgfältige finanzielle Planung erfordert. Die Deckelung stellt sicher, dass die Fördermittel effizient eingesetzt werden und eine breite Anwendung finden.

Förderung der Energieberatung durch das BMWK

Um Eigentümern bei der Entscheidungsfindung zu helfen, fördert das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) die Energieberatung für Wohngebäude. Diese Beratung kann dazu beitragen, die beste Heizlösung für ein bestimmtes Gebäude zu identifizieren und die Wirtschaftlichkeit verschiedener Optionen zu bewerten. Das BMWK übernimmt bis zu 80 Prozent der Beratungskosten, was die finanzielle Last für die Eigentümer weiter verringert und eine fundierte Entscheidung ermöglicht.

Die Förderung von Wärmepumpen ist ein komplexes Thema, das individuell betrachtet werden muss. Es ist ratsam, sich von qualifizierten Energieberatern unterstützen zu lassen, die nicht nur bei der Planung helfen, sondern auch dabei, die verfügbaren Fördermittel optimal zu nutzen. Die genauen Details der Förderung, einschließlich der Voraussetzungen und des Antragsverfahrens, sollten im Vorfeld geklärt werden, um sicherzustellen, dass alle verfügbaren finanziellen Ressourcen genutzt werden können.

Wärmepumpe Stromverbrauch

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Der Energiebedarf einer Wärmepumpenheizung ist vielseitig und abhängig von Faktoren wie Gebäudebeschaffenheit, Isolierung, Anzahl der Bewohner und der Art sowie der Effizienz der Wärmepumpe. Deshalb variiert der Stromverbrauch je nach den spezifischen Gegebenheiten erheblich.

Daher haben wir alle Infos zum Stromverbrauch einer Wärmepumpe in einem extra Artikel für Sie aufbereitet. Dort finden Sie auch Beispielrechnungen und können die Kosten für Ihre individuelle Situation berechnen.

Wärmepumpen-Stromtarif

Personen, die im Besitz einer Wärmepumpe sind, haben unter speziellen Bedingungen die Möglichkeit, einen Stromtarif für Wärmepumpen zu nutzen. Dieser Tarif wird über einen separaten Vertrag mit dem Energieversorger abgeschlossen und ist in der Regel kostengünstiger als herkömmlicher Strom.

Wärmepumpen-Stromtarife sind besonders attraktiv für Eigenheimbesitzer, die ihren Strom nicht mithilfe einer PV-Anlage beziehen können oder dies nicht beabsichtigen. Weitere wichtige Informationen zu Stromtarifen für Wärmepumpen finden Sie hier: „Wärmepumpen-Stromtarif: Worauf sollte man achten?“

Kann ich im Altbau eine Wärmepumpe installieren?

Ja, Wärmepumpen können grundsätzlich auch in älteren Gebäuden (Altbauten) installiert werden. Aufgrund der zuvor genannten Vorteile setzen immer mehr Hausbesitzer bei der Renovierung von Altbauten auf Wärmepumpen.

Wenn Sie eine Wärmepumpe in einem Altbau installieren möchten, sollten Sie jedoch einige Aspekte berücksichtigen, damit die Installation tatsächlich sinnvoll ist und kosteneffizient durchgeführt werden kann. In diesem Artikel erläutern wir im Detail, worauf Sie achten sollten: „Wärmepumpe im Altbau.“

Kann ich eine Wärmepumpe mit einer PV-Anlage verbinden?

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Die Kombination einer Photovoltaikanlage und einer Wärmepumpe ist eine effektive Lösung für eine nachhaltige und wirtschaftliche Energieversorgung. Indem Sie Ihren eigenen Strom für die Wärmepumpe erzeugen, können Sie Ihre Heizkosten erheblich reduzieren. Auf diese Weise bieten Photovoltaikanlagen in Kombination mit Wärmepumpen einen doppelten Nutzen: Sie erhöhen den Eigenverbrauch Ihres solar erzeugten Stroms und verwenden ihn kosteneffizient zur Beheizung Ihres Hauses.

Fazit: So profitieren Sie von einer Wärmepumpe

Wärmepumpen gelten als umweltfreundliche und kostengünstige Heizsysteme der Zukunft. Sie nutzen natürliche Wärmequellen wie Luft, Wasser oder Erde, um Ihr Zuhause zu beheizen. Wenn Sie den geringen Strombedarf der Wärmepumpe mit einer Solaranlage abdecken, können Sie sich nahezu vollständig unabhängig und umweltfreundlich mit Wärme versorgen.

Klivatec bietet Wärmepumpen und Photovoltaikanlagen an. Wir stehen Ihnen gerne zur Seite, um die ideale Energielösung für Ihre Bedürfnisse zu finden

Zusammenfassung der Bedeutung von Wärmepumpen für die Wärmewende

Die Wärmewende ist eine der größten Herausforderungen auf dem Weg zu einem klimaneutralen Deutschland, und Wärmepumpen sind dabei ein unverzichtbares Element. Als effiziente und umweltfreundliche Heizlösungen sind sie nicht nur eine Antwort auf die gesetzlichen Anforderungen, sondern auch ein wesentlicher Baustein für eine nachhaltige Zukunft. Wenn Sie vor der Entscheidung stehen, eine Heizung zu erneuern oder neu zu installieren, bietet Klivatec eine umfassende Beratung, um sicherzustellen, dass Ihre Investition zukunftssicher und umweltbewusst ist. Unsere Experten unterstützen Sie dabei, die Vorteile von Wärmepumpen voll auszuschöpfen und die Fördermöglichkeiten optimal zu nutzen. Kontaktieren Sie uns noch heute, um mehr zu erfahren und einen Schritt in Richtung grüneres Heizen zu machen.

Ausblick auf die Umsetzung des Gesetzes und die Rolle der Wärmepumpen bis 2028

Bis 2028 wird die Nachfrage nach Wärmepumpen im Zuge der Umsetzung des Gesetzes für Erneuerbares Heizen weiter steigen. Klivatec steht bereit, um diesen Übergang mit Fachwissen und maßgeschneiderten Lösungen zu begleiten. Unsere Experten sind darauf spezialisiert, die passende Wärmepumpentechnologie für Ihr Zuhause oder Ihr Unternehmen zu finden und Sie durch den Förderdschungel zu navigieren. Wir bieten nicht nur Beratung, sondern auch die Planung und Umsetzung Ihres Projekts. Beginnen Sie jetzt mit Klivatec die Planung Ihrer umweltfreundlichen Heizlösung und profitieren Sie von unserem Know-how. Setzen Sie sich mit uns in Verbindung, um Ihre persönliche Beratung zu planen und Teil der Wärmewende zu werden.

Wärmepumpen-Check für Deutschland

Die Reform des Gebäudeenergiegesetzes hat zweifellos viel Aufmerksamkeit erregt: Nach dem Gesetz sollen ab 2024 die meisten neu installierten Heizsysteme in erheblichem Maße auf erneuerbare Energien setzen. Doch wie steht es um den aktuellen Fortschritt der Wärmewende in Deutschland? Wo gibt es Erfolge, und wo gibt es noch Herausforderungen? Wir haben die Situation analysiert und uns insbesondere die Entwicklung des Einsatzes von Wärmepumpen in Neubauten zwischen 2017 und 2021 näher angesehen. Unsere Ergebnisse zeigen, dass diese Entwicklung je nach Stadt und Bundesland erheblich variiert.

Der Ausbau der Wärmepumpen in Deutschland variiert erheblich nach Bundesländern. Im flächenmäßig kleinsten Bundesland, dem Saarland, werden 48 Prozent der Neubauten der letzten fünf Jahre mit Wärmepumpen beheizt. Ebenfalls hohe Anteile finden sich in Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz mit 46,5 bzw. 45,4 Prozent. Sachsen-Anhalt steht an vierter Stelle mit 43,7 Prozent der fertiggestellten Gebäude, die Wärmepumpen nutzen, gefolgt von Nordrhein-Westfalen mit 35,8 Prozent.

Die Stadtstaaten hingegen bilden das Schlusslicht: Nur 7, 7,1 bzw. 7,8 Prozent der Heizungen in fertiggestellten Gebäuden in Bremen, Berlin und Hamburg nutzen Geothermie- oder Umweltwärme. Weitere norddeutsche Bundesländer, Niedersachsen und Schleswig-Holstein, sind ebenfalls hinten platziert (19,9 bzw. 23,3 Prozent).

Die detaillierten Zahlen für die einzelnen Bundesländer finden Sie in der beigefügten Tabelle:

Bremen mag zwar insgesamt weiter hinten liegen, aber der Ausbau von Wärmepumpen hat sich in den letzten Jahren im Stadtstaat deutlich verstärkt: In 13,1 Prozent der Neubauten in Bremen wurde eine Wärmepumpe installiert, fast eine Verdopplung im Vergleich zu 2017.

In Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen zeigt sich ebenfalls eine deutliche Entwicklung: Der Anteil der installierten Wärmepumpen ist in den letzten fünf Jahren um 74,4 bzw. 46 Prozent gestiegen.

In Thüringen und Berlin hingegen verläuft die Entwicklung langsamer, mit einem Anstieg des Anteils an Wärmepumpen in Neubauten von nur 11,5 bzw. 5,1 Prozent. In Hamburg ist der Anteil der Neubauten mit Wärmepumpen sogar um mehr als 10 Prozent gesunken.

Weitere Einzelheiten und Zahlen finden Sie hier:

So viele Haushalte werden bereits mit Wärmepumpe geheizt

Bottrop ist der Spitzenreiter in Deutschland bei der Förderung der Wärmewende: Fast 60 Prozent der zwischen 2017 und 2021 neu errichteten Gebäude in dieser Stadt wurden mit Wärmepumpen ausgestattet. Damit ist Bottrop die Stadt mit der höchsten Verbreitung von Wärmepumpen in Deutschland. Auch in Mönchengladbach ist der Einsatz von Wärmepumpen hoch, mit einem Anteil von 49,3 Prozent bei fertiggestellten Gebäuden und Wohnungen. Auf dem dritten Platz befindet sich Pirmasens in Rheinland-Pfalz mit einem Anteil von 48,2 Prozent. Die Top Fünf werden von Baden-Baden und Trier vervollständigt, wo knapp die Hälfte aller Neubauten mit Wärmepumpen beheizt wird (46,3 bzw. 46,2 Prozent).

Weitere Details zum Anteil von Wärmepumpen in Neubauten je nach Stadt finden Sie in der beigefügten Tabelle:

So hat sich der Ausbau von Wärmepumpen in den Städten entwickelt

Bottrop ist der aktuelle Vorreiter in Deutschland bei der Förderung der Wärmewende: Fast 60 Prozent der zwischen 2017 und 2021 neu errichteten Gebäude in dieser Stadt wurden mit Wärmepumpen ausgestattet. Damit ist Bottrop die Stadt mit der höchsten Verbreitung von Wärmepumpen in Deutschland. Auch in Mönchengladbach ist die Nutzung von Wärmepumpen mit einem Anteil von 49,3 Prozent bei fertiggestellten Gebäuden und Wohnungen hoch. Auf dem dritten Platz liegt Pirmasens in Rheinland-Pfalz mit einem Anteil von 48,2 Prozent. Die Top Fünf werden von Baden-Baden und Trier vervollständigt, wo knapp die Hälfte aller Neubauten mit Wärmepumpen beheizt wird (46,3 bzw. 46,2 Prozent).

Weitere Einzelheiten zum Anteil von Wärmepumpen in Neubauten je nach Stadt finden Sie in der beigefügten Tabelle:

Flensburg, die Heimatstadt des Wirtschaftsministers Robert Habeck, bildet das Schlusslicht im Städtevergleich: Nur in 113 von 3.026 fertiggestellten Gebäuden in Flensburg wird das Eigenheim mit Geo- oder Umweltwärme (3,7 Prozent) beheizt. Ähnlich niedrig ist der Anteil in Bremerhaven (4,0 Prozent). Dies ist teilweise auf die häufige Nutzung von Fernwärme in Norddeutschland aufgrund der Nähe zum Wasser zurückzuführen.

Sowohl beim Ausbau von Solaranlagen als auch beim Einbau von Wärmepumpen liegen Offenbach am Main und Frankfurt am Main weit hinten: Lediglich 6,4 bzw. 6,6 Prozent aller Neubauten werden in diesen Städten mit Wärmepumpen beheizt. Emden folgt mit einem Anteil von 7,1 Prozent.

Obwohl der Anteil an fertiggestellten Gebäuden mit Wärmepumpen in Emden ausbaufähig ist, hat die Stadt in den letzten Jahren den Ausbau bereits deutlich verstärkt: Während der Anteil 2017 bei 0,6 Prozent lag, erreichte er 2021 6,4 Prozent. Dies bedeutet eine Verzehnfachung der Zahl in den letzten fünf Jahren. Ein ähnlich starker Anstieg war in Frankfurt am Main zu verzeichnen: Der Anteil wuchs von 4,6 Prozent auf 17 Prozent, was einem Anstieg von 452 Prozent entspricht.

Weitere Informationen zur Veränderung des Anteils von Wärmepumpen in den letzten fünf Jahren in allen Städten finden Sie hier:

So hat sich der Ausbau von Wärmepumpen in den Landkreisen entwickelt

In Bezug auf die Landkreise sind Trier-Saarburg, Neckar-Odenwald-Kreis und Bernkastel-Wittlich die Spitzenreiter: Anteilig werden in diesen Landkreisen 74,7, 74,4 bzw. 71,9 Prozent der Neubauten mit Wärmepumpen beheizt. Auch in der Eifel ist der Anteil hoch, mit der Vulkaneifel und dem Eifelkreis Bitburg-Prüm, wo die Quote 68,2 bzw. 67,7 Prozent beträgt. Im Norden hingegen sind die Zahlen niedriger. In Aurich, Wittmund und Leer, die nahe der Nordseeküste liegen, liegt der Anteil bei 5,3 bzw. 9,3 Prozent.

Die genauen Informationen zur Situation in Ihrem Landkreis finden Sie in der beigefügten Grafik:

Auch bei den Landkreisen ist auffällig, dass diejenigen, die bei der Verbreitung von Wärmepumpen im Jahr 2021 Schlusslichter waren, den Ausbau in den letzten Jahren erheblich intensiviert haben. Im Landkreis Wesermarsch und im Emsland hat sich der Anteil 2021 im Vergleich zum Einbau im Jahr 2017 fast verdreifacht. Ebenso verzeichnet der Altmarkkreis Salzwedel in Sachsen-Anhalt einen deutlichen Anstieg (plus 202 Prozent).

Die genaue Differenz zwischen dem Anteil der eingebauten Wärmepumpen im Jahr 2017 und 2021 in den Landkreisen können Sie hier einsehen:

Was haben wir untersucht?

Die Analyse basiert auf den Formen der primär verwendeten Heizenergie in allen fertiggestellten Wohn- und Nichtwohngebäuden sowie in Wohnungen in Wohngebäuden von 2017 bis 2021. Anschließend wurde der Anteil der Gebäude, die Umwelt- bzw. Geothermie verwenden, erfasst und miteinander verglichen. Weitere Informationen zu den Bundesländern wurden aus dem Mikrozensus 2022 gewonnen.

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